Städtebaulicher Vertrag

Wir beraten sowohl Kommunen als auch Private bei der Konzeptionierung, der Erstellung, der Verhandlung und der Umsetzung städtebaulicher Verträge.

Der Anwendungsbereich für städtebauliche Verträge ist weit:

• Erschließungsvertrag (§ 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BauGB)
• Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Maßnahmen
• Grundstücksnutzung
• Ausgleichsmaßnahmen
• Sicherung des Wohnbedarfs
• Errichtung und Nutzung von Anlagen und Einrichtungen zur dezentralen und zentralen Erzeugung, Verteilung, Nutzung oder Speicherung von Strom, Wärme, Kälte aus erneuerbaren oder Kraft-Wärme-Kopplung (§ 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 BauGB)
• Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden (§ 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 BauGB)

Städtebauliche Vertrag bilden die Grundlage für die Baurechtschaffung. Sie ist oft langwierig und gleichzeitig schwierig. Die Kommunikation mit der Kommune und den übrigen Beteiligten erfordert neben den fachlichen Voraussetzungen viel Fingerspitzengefühl. Wir betrachten insbesondere die konkreten Einzelheiten und Fallstricke bei Bebauungsplänen. Wir berücksichtigen die Einzelinteressen von Investoren und/oder Städten und Gemeinden. Der städtebauliche Vertrag muss sach- und fachgerecht sowie ausgewogen sein.

Wir beziehen zudem sämtliche Planungen sowie Gutachten ein, die für ein solches Projekt erforderlich sind. Gleichzeitig unterstützen wir Vorabuntersuchungen in Bezug auf die Punkte, die für einen entsprechenden Bebauungsplan Voraussetzungen sind. Wir betrachten Ausgleichsmaßnahmen und Folgekosten sowie die zügige und kostengerechte Stellung von Erschließungsanlagen. Wir vertreten private Investoren gegenüber den Städten um beispielsweise Wohnbauprojekte, aber auch Industrie- und Gewerbeobjekte, zu verwirklichen.